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Wenn Sie beliebte Krafttrainingsmagazine, Blogs und andere Quellen kurz durchblättern, werden Sie feststellen, dass sich die meisten Inhalte auf Rumpf- und Hüfttraining beziehen. Diese Bereiche sind für die menschliche Funktion wichtig, aber ich möchte die Aufmerksamkeit auf den Körperteil lenken, den wir bedecken, verstecken und vernachlässigen, obwohl er die evolutionäre Fähigkeit zur aufrechten Fortbewegung bereitstellt: den Fuß.

Das Training der Hüfte und des Rumpfes in Bezug auf Ausdauer, Kraft, Stärke und Koordination ist äußerst wichtig und sollte in das Training des Fußes integriert werden, um optimale Leistung zu erzielen. Der Zweck dieses Blogs besteht darin, die Bedeutung der richtigen Integration des Fußes in Trainingsprotokolle hervorzuheben, die die neuronale Leistung (Leistung) des gesamten Bewegungsapparats steigert.
 

Es dauert etwa sechs Wochen Training, um eine Veränderung der Bindegewebedichte, wie Muskeln und Bänder, zu bewirken, doch jeder gute Trainer kann durch richtig ausgeführte Hinweise schnell Leistungssteigerungen erzielen. Diese unmittelbare Leistungssteigerung ist ein großartiges Beispiel dafür, wie schnell das Gehirn bestimmte Bewegungen durch sensorische Eingaben, wie beispielsweise verbale Hinweise, verändern kann.

Füße, Gesicht und Hände nehmen einen erheblichen Teil des Gehirns ein, der für das Empfangen, Analysieren und Interpretieren sensorischer Informationen bei der Interaktion mit unserer Umgebung, wie z. B. unseren Füßen auf dem Boden, zuständig ist. Kurz gesagt: Je konstanter sensorische Informationen durch festen Kontakt zwischen Fuß und Boden an das Gehirn weitergeleitet werden, desto mehr Leistung kann das Gehirn an den Rumpf und die Hüften liefern. Das Schema des Homunkulus veranschaulicht dieses Konzept.

Das Fußstativ ist der Punkt, an dem Biomechanik und sensorische Eingaben zusammentreffen. Aus biomechanischer Sicht gibt es drei Punkte im Fuß, die bei aufrechten und fixierten Aktivitäten wie Kreuzheben und Kniebeugen das meiste Gewicht tragen. Diese drei Bereiche sind: der erste Mittelfußkopf, der fünfte Mittelfußkopf und die Ferse (Abbildung 1). Zusammen bilden diese drei Punkte ein Stativ. Um eine stabile Basis für den Rest des Körpers zu schaffen, muss jeder dieser drei Punkte vor Beginn einer statischen Aktivität oder eines Bewegungsmusters wie Kniebeugen und/oder Kreuzheben fest im Boden verankert sein.

Funktionsprüfung

Die einfachste und schnellste Methode, die allgemeine Fußfunktion zu beurteilen, ist die einbeinige Kniebeuge. Es gibt mehrere Möglichkeiten, diesen Test durchzuführen. Die einbeinige Kniebeuge kann durchgeführt werden, indem man von einer Kiste heruntersteigt, entweder mit dem nicht unterstützten Bein vor oder hinter dem Rumpf. Der Einfachheit halber platzieren wir das nicht betroffene Bein hinter dem Körper der Person und lassen sie ihr Standknie um etwa 30 Grad beugen (Abbildung 2).

Bei der Beurteilung der Fußfunktion stellt man am häufigsten fest, dass sich die große Zehe beugt oder biegt, um Halt am Boden zu finden, während der Kopf des ersten Mittelfußknochens auf und ab schwingt, um den Kontakt mit dem Boden aufrechtzuerhalten.

Ein weiterer häufiger Befund ist, dass der Kopf des fünften Mittelfußknochens Schwierigkeiten hat, fest am Boden zu bleiben. Beide Situationen haben vorgelagerte Effekte, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, übermäßigen Knievalgus (Knie zur Mittellinie), Hüftimpingement und Rundung (Beugung) der Lendenwirbelsäule. Alle diese häufigen motorischen Kontrollprobleme haben sich in der Forschung als potenzielle Verletzungsmechanismen erwiesen und können die Gesamtleistung beeinträchtigen.

Den Fuß ins Training integrieren

Die meisten Korrekturen ergeben sich aus einer Steigerung des Körperbewusstseins für den Fuß während der Bewegung. Der Schlüssel liegt darin, externe (verbale) Hinweise zu integrieren, wie z. B. „Stellen Sie sich vor, Sie hätten an jedem Punkt des Fußstativs Adlerkrallen und versuchen Sie, den Boden zu greifen“ (Abbildung 4).

Jetzt graben Sie die Krallen in den Boden und drehen sich nach außen, um ein Drehmoment auf den Boden auszuüben, ohne die Füße zu bewegen. Dies kann bei der Aktivierung der Außenrotatoren wie der Gesäßmuskulatur wirksam sein. Eine maximale Kraftproduktion im Gesäßkomplex verringert die Gefahr eines „Einknickens“ im unteren Rücken, in den Hüften oder Knien.

Verbale Hinweise sind für die meisten Menschen gut, aber manche Füße müssen mit sensorischen Informationen an das Gehirn bombardiert werden, um den Fuß „aufzuwecken“. Die Übung links zeigt eine Bandübung, die auf den Prinzipien des Laufkurses „Dynamische neuromuskuläre Stabilisierung“ basiert. Ich habe festgestellt, dass diese spezielle bandgestützte Übung sehr effektiv ist, um Patienten und Sportlern beizubringen, wie sie ihren ersten oder fünften Strahl fest am Boden halten können.

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