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10. März 2016 Stuart McGill, University of Waterloo und Backfitpro Inc. Die meisten Patienten erhalten von ihrem Arzt nur selten den wichtigsten Teil der Verordnung zur Linderung ihrer Rückenschmerzen – das Wissen und Verständnis ihrer Erkrankung, das erforderlich ist, um sich selbst bestmöglich zu vertreten. Sie bleiben ratlos und frustriert und wissen nicht, welche Verhaltensweisen sie einstellen müssen, um die Ursache ihrer Schmerzen zu lindern. Sie benötigen außerdem Anleitung, um eine schmerzfreie Grundlage zu schaffen, die es ihnen ermöglicht, wieder all ihre gewohnten Aktivitäten zu genießen.

Stuart McGill Zurück Nachricht

„Passive“ Behandlungen wie die Verschreibung von Schmerzmitteln ohne einen Plan zur Bekämpfung der Ursache selbst führen selten zu einer langfristigen Lösung. Medikamente können zwar Teil eines umfassenderen Ansatzes sein, aber eine gründliche Untersuchung der spezifischen Schmerzauslöser einer Person kann einen Schmerzmechanismus identifizieren, der einen gezielten Behandlungsplan ermöglicht.  Es gibt mehrere weit verbreitete Mythen über Rückenschmerzen, die die Genesung behindern können. „Unspezifische Rückenschmerzen“, „Ideopathische Rückenschmerzen“, „Lumbosacrale Belastung“ sind Begriffe, die verwendet werden, um Patienten mit Rückenschmerzen zu benennen. Diese „unspezifischen Diagnosen“ weisen darauf hin, dass der Schmerzmechanismus des Patienten nicht fachkundig untersucht wurde. Eine weitere weit verbreitete Diagnose ist „degenerative Bandscheibenerkrankung“. Ich bin so entmutigt, wenn ein verzweifelter Patient mir gegenüber seine Ängste in Bezug auf diese angeblich fortschreitende Krankheit äußert. Wenn ich ihm sage, dass er in Wirklichkeit keine solche Krankheit hat, variieren seine Reaktionen zwischen Erleichterung und Wut gegenüber der Person, die seinen Zustand falsch bezeichnet hat. Die Diagnose „degenerative Bandscheibenerkrankung“ ist das Gleiche, als würde man seiner Schwiegermutter mit Falten sagen, dass sie eine „degenerative Gesichtserkrankung“ hat! Es ist unwahrscheinlich, dass Sie Ihren Arzt zur Verantwortung ziehen können – diese Maschine ist zu groß. Dasselbe gilt für die falsche Hoffnung, dass eine gründliche Untersuchung, die Ihnen Ihren vollständigen Plan zur Genesung liefert, in einem typischen 15-minütigen Arzttermin möglich ist. Überraschenderweise können viele Menschen tatsächlich durch eine gründlichere Selbsteinschätzung geführt werden, die ihre genauen Schmerzauslöser aufdeckt, die in Form verschiedener spezifischer Bewegungen, Körperhaltungen und Belastungen auftreten. Mit diesem Ansatz erhalten Patienten häufig die erste genaue Einschätzung ihrer individuellen Schmerzursachen, die sie jemals erhalten haben. Basierend auf den Schmerzauslösern besteht der nächste Schritt darin, Bewegungsstrategien anzuleiten, die Bewegung ermöglichen und gleichzeitig die Auslöser vermeiden. Wenn Patienten mit Rückenschmerzen individuell behandelt werden, können sie verstehen, warum ein Ansatz bei einem Patienten sehr wirksam zur Schmerzlinderung sein kann, bei einem anderen jedoch wehtun kann. Mit dem Wissen aus der Einschätzung können sie: 1. Die Schmerzauslöser beseitigen; 2. Die Grundlage für schmerzfreie Bewegung schaffen. Das Ziel besteht darin, einen Ansatz zu finden und zu befolgen, der für sie und ihre individuellen Unbehagensursachen wirksam ist.

Die Beurteilung

Der Versuch, schmerzhafte Rückenerkrankungen allein auf Grundlage der anatomischen Struktur zu diagnostizieren, ist möglich, aber schwierig. Aber der einzige Kliniker, der von einer gewebebasierten Diagnose (die sich aus der Betrachtung von Röntgenaufnahmen, Scans und „Herumstochern“ ergibt) profitiert, ist der Chirurg, der lediglich versucht, den Schmerz „herauszuschneiden“. Die Belege zeigen, dass der Mechanismus von Rückenschmerzen fast immer durch eine bestimmte Bewegung, Haltung oder Belastung verschlimmert wird. Durch eine Reihe einfacher Diagnosetests können Bewegungen, Haltungen oder Belastungen ermittelt werden, die Rückenschmerzen verschlimmern, sowie solche, die toleriert werden. Anschließend wird ein Präventionsplan erstellt, um die spezifischen Ursachen – die sogenannten Schmerzauslöser (Bewegungen, Haltungen und Belastungen, die durch Provokationstests ermittelt wurden) – zu beseitigen. Der vollständige Rehabilitationsplan zielt dann darauf ab, die Funktionsfähigkeit zu verbessern und diese Auslöser zu vermeiden. Anhand dieses Systems werden Rückenpatienten anhand ihrer Unverträglichkeiten kategorisiert. Beispielsweise werden Arbeitnehmer mit „Wirbelsäulenbeugungsintoleranz“ wahrscheinlich durch Sitzen, Schuhebinden usw. noch mehr belastet, stellen jedoch fest, dass sie eine sehr hohe Belastungstoleranz aufweisen, wenn die Wirbelsäule nicht gebeugt wird, sondern die Bewegung auf die Hüftgelenke übertragen wird. Der Präventionsplan und der Rehabilitationsansatz werden klar. Eine Beurteilung zur richtigen Klassifizierung von Rückenschmerzpatienten hinsichtlich schmerzhafter Bewegungen, Haltungen und Belastungen bietet eine klare klinische Richtung und eliminiert die nicht hilfreiche Nichtdiagnose „unspezifischer Rückenschmerzen“. Wesentliche Funktionselemente (Abspannungen und Mobilität) Bestimmte Belastungen der Wirbelsäule sind notwendig und tatsächlich Teil der Erhaltung eines gesunden Rückens, aber einige sind schädlich und können im Laufe der Zeit Schäden anhäufen. Aber jeder Mensch reagiert anders auf Belastungen, die von der Biologie, Verletzung oder Trainingsanpassung, Genetik und Heilungsrate bestimmt werden. Der gesunde, schmerzfreie Rücken wird mit der optimalen Belastung erreicht – nicht zu viel oder zu wenig. Die richtige Muskelfunktion ist wichtig, um einen robusten und schmerzfreien Rücken zu unterstützen. Ohne die umgebenden Muskeln wäre die Wirbelsäule völlig nutzlos und könnte das Gewicht des Oberkörpers nicht tragen. Muskeln werden auf koordinierte Weise angespannt, wodurch sie ähnlich wie Spanndrähte wirken und verhindern, dass die Wirbelsäule bei hoher Belastung nachgibt. Indem diese Muskeln den Rumpf versteifen und stabilisieren, ermöglichen sie Bewegungen durch Arme und Beine. Diese stressfreie Bewegung ist nur möglich, wenn ein versteifter Rumpf und entsprechende Beweglichkeit in Schultern und Hüften vorhanden sind. Genau wie bei einem Muldenkipper oder einem Rennwagen sind einige Teile versteift und andere erzeugen Bewegung, um die gewünschte Fähigkeit für die jeweilige Aufgabe zu ermöglichen. Die Leute fragen sich oft, was mehr Wert haben sollte, wenn es darum geht, den Rumpf zur Steuerung der menschlichen Wirbelsäule zu nutzen: Steifheit oder Beweglichkeit. Es stellt sich heraus, dass beides erforderlich ist. Ihre Wirbelsäulenmuskeln stimmen dieses Zusammenspiel von Stabilität und Beweglichkeit ständig ab. Dieser „Sweet Spot“ wird durch eine Reihe von Bewegungsprinzipien gesteuert.

Was sind die Ursachen für Rückenbeschwerden?

Obwohl es viele Ursachen für Rückenbeschwerden gibt, sind die Belege in der wissenschaftlichen Literatur am stärksten für mehrere mögliche mechanische Ursachen. Sobald der Patient Schmerzen verspürt hat und das Nervensystem sensibilisiert ist, wird die Reaktion der Person auf die Schmerzen durch eine Vielzahl von Variablen moduliert, die die Schmerzempfindlichkeit erhöhen oder verringern können. Biologie, Anpassung, Größe und frühere Verletzungsgeschichte beeinflussen alle die Reaktion auf Belastungsstärke, Wiederholung und Dauer. Die Bandscheiben beispielsweise haben eine Ermüdungslebensdauer, d. h. eine begrenzte Anzahl von Biegungen, die sie aushalten können, bevor sie schmerzhaft werden. Die Möglichkeit der Bewegungsfreiheit zwischen den Bandscheiben wird durch Variablen wie Flüssigkeitszufuhr (Tageszeit), die entsprechende Belastung zum Zeitpunkt der Beugebewegung, die Richtung der Beugeachse sowie die Routine und Herangehensweise des Patienten an das Training, neben anderen Faktoren, moduliert. Wenn beispielsweise eine Person weiterhin eine schmerzende Bandscheibe beugt, indem sie weiterhin ihren Rücken beugt und streckt, wird sie höchstwahrscheinlich schlimmere Symptome haben – oder zumindest eine wiederkehrende Verschlimmerung der Situation. Derselbe Mechanismus wird durch längeres Sitzen noch verstärkt – dabei wird die Wirbelsäule (insbesondere die untersten Lendenwirbel) gebeugt. Seltsamerweise wird diesen beugeintoleranten Patienten manchmal gesagt, sie sollten ihre Knie zur Brust ziehen, um Erleichterung zu erlangen. Diese Bewegung aktiviert die Dehnungsrezeptoren in den Rückenstreckermuskeln, was zu einer kurzfristigen Schmerzfreiheit für etwa 15 Minuten führt, aber ohne dass der Patient es weiß, hat diese Beugung weitere Schäden und/oder eine Sensibilisierung des zugrunde liegenden Schmerzmechanismus verursacht. Während der Patient vielleicht eine „schnelle Lösung“ oder kurzfristige Heilung gefunden hat, sensibilisiert er tatsächlich seinen Schmerzauslöser und fordert weitere Schmerzattacken in der Zukunft heraus. Diese Art von Dehnungen löst einen gefährlichen Kreislauf aus, der den Schmerz vorübergehend betäubt und gleichzeitig anhaltende, langfristige Schmerzen hervorruft. Während diese Art von Patienten oft Erleichterung durch häufige Haltungswechsel und sogar schnelles Gehen finden, können sie das Sitzen einfach nicht ertragen. Die Sitzhaltung kann durch eine Lendenwirbelstütze in Form eines kleinen Kissens unterstützt werden, um den Auslöser der Lendenwirbelbeugung zu verhindern. Spezielle Übungen, die den kumulativen Stress durch das Sitzen bekämpfen sollen, sind normalerweise ebenfalls hilfreich. Dabei ist es wichtig, das Bewegungsmuster „Hüftgelenk“ zu kodieren, um das Wirbelsäulenbeugemuster zu ersetzen. Dies ist nur ein Beispiel dafür, dass provokative Tests und die Klassifizierung von Rückenschmerzpatienten zu besseren Präventions- und Rehabilitationsansätzen führen als ein klassischer, überstürzter Arzttermin. Es gibt viele andere Unterkategorien, bei denen die spezifischen Strategien zur Vermeidung der Ursache und zur Schaffung einer schmerzfreien Grundlage unterschiedlich sind. Durch Befolgen einiger Regeln für die Gesundheit und Funktion des Rückens ist ein Plan zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Schmerzauslösern möglich. Denken Sie an die spezifischen Bewegungen von Sportlern, Bauarbeitern, Landwirten usw. Mit einem entsprechend identifizierten Satz spezifischer Stressoren können alle diese Personen diese Bewegungen ändern, um die Schmerzauslöser zu beseitigen und ihre erforderliche Arbeit auf eine rückenschonendere Weise zu verrichten. Wie bei jeder anderen Art von Schmerz gilt auch hier: Je mehr die Auslöser selbst vermieden werden, desto schneller kann der Betroffene seine Reaktion auf sie insgesamt desensibilisieren.

Beurteilung und Provokationstests: Bewegungen, Haltungen und Belastungen

Bei einer typischen orthopädischen Untersuchung wird der Bewegungsbereich der Wirbelsäule bestimmt, außerdem werden einige neurologische Messungen wie die Stärke der Reflexe und vielleicht einige qualitative Messungen der Muskelkraft durchgeführt. Diese Messungen bieten nur wenig Orientierung für die Gestaltung von Präventions- und Rehabilitationsprogrammen. Als Beispiel hierfür haben wir eine Studie veröffentlicht, in der wir die Fortschritte von Patienten mit Rückenschmerzen verfolgten, die sich in einer Schmerzklinik behandeln ließen (Parks et al., 2003). Wir fanden heraus, dass die Ergebnisse der ersten Untersuchung nur sehr wenig damit korrelierten, welche Patienten sich tatsächlich vollständig erholten und wieder arbeiten konnten. Es wurde nachgewiesen, dass Asymmetrien sowohl der Kraft als auch der Bewegung (insbesondere in den Hüften) mit Rückenbeschwerden in Zusammenhang stehen und diese vorhersagen. Es wurde auch nachgewiesen, dass ein Ungleichgewicht der Ausdauer der Rumpfmuskulatur um den Rumpf herum zukünftige Rückenbeschwerden vorhersagt. Daher sollte die Korrektur dieser Asymmetrien mit korrigierenden und therapeutischen Übungen die erste Phase jedes Rehabilitationsprogramms sein. Provokationstests, also Tests, die absichtlich Unbehagen hervorrufen, sind ein weiteres wesentliches Element, um festzustellen, welche Haltungen, Bewegungen und Belastungen die Schmerzen verschlimmern und welche gut toleriert werden. Ein Beispiel für diese Art von Tests ist, dass ein schmerzgeplagter Patient aufrecht auf einem Stuhl sitzt und an der Sitzfläche des Stuhls hochzieht, um die Wirbelsäule zusammenzudrücken. Normalerweise sollte dies keine Beschwerden verursachen. Als nächstes lässt sich der Patient hängen, was eine Beugung der Wirbelsäule verursacht, und wiederholt den Zug. Sollte dies Schmerzen verursachen, haben wir einen flexionsintoleranten Patienten identifiziert; mit anderen Worten können Aktivitäten, die ein Vorwärtssacken mit schlechter Haltung beinhalten, nun als Schmerzauslöser identifiziert werden. Ich gebe in „Back Mechanic“ viele Beispiele für Schmerzauslöser wie Streckungsintoleranz oder vielleicht Intoleranz gegenüber bestimmten Muskelaktivierungsstrategien. Die Vermeidung des Schmerzauslösers zusammen mit bestimmten Übungen kann die Belastbarkeit und Ausdauer für schmerzfreie Aktivitäten wiederherstellen.

Was jeder Patient/Mitarbeiter wissen muss

Das arbeitsmedizinische System liefert nicht immer allen Beteiligten die notwendigen Informationen, um schmerzfreie Bewegungen und die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit zu optimieren. Jeder Arbeitnehmer mit Rückenschmerzen muss Folgendes wissen, um seine Genesung zu erleichtern: 1. Untersuchungsergebnisse – ihre aktuellen Ergebnisse geben einen Kontext für die zukünftigen Ziele; 2. Natürliche Entwicklung und Prognose – es gibt keine Hinweise darauf, dass Rückenbeschwerden bis in den Ruhestand andauern, und tatsächlich werden sie oft mit entsprechenden Klassifizierungen und Behandlungsplänen angegangen; 3. Schmerzursachen – Patienten sind oft erstaunt, wenn sie erfahren, dass die Art und Weise, wie sie sich bewegen und Muskeln aktivieren, Schmerzen lindern kann; 4. Was sie vermeiden müssen – die Beseitigung der Krankheitsursache liegt auf der Hand, wodurch die Therapie über zwei Mechanismen wirksamer wird: 1. Die Schmerzempfindlichkeit wird durch Verringerung der zentralen Sensibilisierung verringert; 2. Dem Gewebe die Möglichkeit geben, zu heilen/sich anzupassen. 5. Genesungsplan – ein Prozess, der mit der Behandlung der Bewegungsstörungen durch korrigierende und therapeutische Übungen beginnt, dann die Stabilisierung der Körperbereiche, die Stabilisierung benötigen, und die Mobilisierung derjenigen Bereiche, die Mobilisierung benötigen, dann die Verbesserung der Ausdauer, sodass gelenkschonende Bewegungsmuster auch bei Ermüdung wiederholt werden können, und dann der Aufbau von Kraft und möglicherweise einer gewissen Krafterzeugungsfähigkeit in Hüfte und Schultern, wenn die berufliche Anforderung besteht (McGill, 2016).

Implikationen der Tests

Provokative Tests in Kombination mit Bewegungsscreens für Gelenksymmetrie, Kraft und Ausdauer bilden die Grundlage für eine wirkungsvolle Klassifizierung von Personen mit Rückenschmerzen. Die Klassifizierung verbessert den Therapieplan und identifiziert, welche Muster vermieden werden müssen. Der Testprozess wird während des gesamten Genesungsprozesses fortgesetzt, um erträgliche Belastungsniveaus in bestimmten Körperhaltungen und Bewegungen zu definieren, sodass die „Dosierung“ der therapeutischen Übungen auf die Person abgestimmt werden kann. Zusammenfassend: Es gibt keine „unspezifischen Rückenschmerzen“ oder degenerative Bandscheibenerkrankungen – es gibt nur Personen, die nicht gründlich untersucht wurden. Es gibt einen kausalen Mechanismus, der als direkte Ursache für die überwiegende Mehrheit der Rückenschmerzen identifiziert werden kann. Der traditionelle medizinische Systemansatz, der auf 15-minütigen Terminen basiert, bietet weder die Möglichkeit, dem Patienten die Ursache seiner Schmerzen aufzuzeigen, noch einen geeigneten Leitfaden mit wirksamen Möglichkeiten, die Ursache zu beseitigen und schmerzfreie Bewegungen aufzubauen. Das Buch „Back Mechanic“ ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die den Leser befähigt, sein eigener bester Fürsprecher zu werden, um seine Schmerzen loszuwerden. Ausführliche Abbildungen leiten den Schritt-für-Schritt-Prozess. Es gibt keinen einheitlichen Ansatz, der für alle Menschen funktioniert. In diesem Buch erfahren Sie, welche Auslöser Sie haben und wie Sie sie vermeiden können. Außerdem erhalten Sie eine umfassende Anleitung zu jeder Reihe von Korrekturübungen, mit denen Sie Ihre Bewegungsmuster anpassen und Ihre Toleranz und Kraft wiederherstellen können. Ich freue mich, sagen zu können, dass die in diesem Handbuch dargestellten Methoden 95 % der Menschen, denen gesagt wurde, sie sollten eine Operation in Betracht ziehen, dabei helfen, diese zu vermeiden. Dieses Handbuch ist für jeden von entscheidender Bedeutung, der seine schmerzende Wirbelsäule in den Griff bekommen und sich für seine eigene Gesundheit einsetzen möchte. Wir alle können unser eigener Rückenmechaniker werden.

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